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Elke Bippus / Vorträge           
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2019

• Künstlerische Forschung – Unruhig bleiben im Feld der Wissenschaften und der Kunst. Dienstag, 10. Dezember 2019, 18 Uhr, Aula der HBKsaar.
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Teilhabende Kritik – eine transversale und relationale Praxis, Universität der Künste Berlin. Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung. Abschlusskonferenz des Einstein-Forschungsvorhabens „Autonomie und Funktionalisierung der Kunst“, 21.–23. November 2019.
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Strategien des Nicht*Sagbaren/Nicht*Sichtbaren. Überlegungen zu einem das Dispositiv der Kunst verrückenden Ungehorsam. Institut für Kunstgeschichte der LMU München. Konzeption, Organisation und Moderation: Birte Kleine-Benne, 28.–29. Juni 2019
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Bauhaus Medien der Darstellung als Produktionsmittel von Wissen, Bauhaus-Universität, Weimar. Tagung der Fakultät Medien „Bauhaus Medien. Praktiken zwischen Handwerk, Material und Aisthesis“, 15. - 17. Mai 2019.
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 Wissen und Erkennen praktizieren, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Basel, Tagung „Praktiken ästhetischen Denkens". Freitag, 5. April 2019 mehr…›
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FEMINISTISCHE KOLLEKTIVIERUNG.
Gespräch mit: Elke Bippus und Anna Bromley und mit Ulrike Bernard, Cornelia Herfurtner, Kaj Osteroth (AKÜ), Nic, Sim (V.i.S.d.K., AKÜ, SpoA).

22. März 2019, 20:00 Uhr
sign, CIAT - Contemporary Institute for Art & Thought
Zossener Strasse 34, HH, Kreuzberg, Berlin

Die Gedanken- und Textcollage von Elke Bippus und Anna Bromley konsultiert vier feministische Stimmen der 1990er Jahre: Judith Butler, Rosi Braidotti, Eve Kosofky Sedgwick und Iris Marion Young. Deren Nachdenken reflektiert widerständige Subjektivitäten im Erfahrungshorizont der ersten und zweiten Frauenbewegung. In Abgrenzung zu identitären Subjektvorstellungen und unter Bezugnahme auf poststrukturalistische Debatten (er-)schreiben die Autor*innen eine feministische Praxis|Subjektivierung, die als ein relationales Werden lesbar wird, das mit Objekten, Materialitäten, Strukturen und Praktiken verbunden ist. Diesem Werden korrespondieren theoretische und künstlerische Verfahren, die das Konzept des "politischen Subjekts“ dekonstruieren und einen Schauplatz der politischen Diskussion bereiten. Die experimentelle Séance beschwört eine Aktualisierung als Kollekti|Vierung in|mit feministischem Denken.
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• Wissen(schaft)skritik – dehierarchisierende, partizipative und visuelle Vermittlungen. | A Critique of (Scientific) Knowledge – Anti-hierarchical, Participative, and Visual Education: nGbK neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin 16. Februar 2019
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2018

• Kritik als transversale Praxis. Überlegungen zu einer teilhabenden Kritik. 1.10.2018, Vortragsreihe: „Positionen und Diskurse in Kunst und Design“ im Master of Arts in Art Education | Master of Arts in Transdisziplinarität, Zürcher Hochschule der Künste (veranstaltet von Prof. Dr. Sigrid Adorf, Dr. Sønke Gau).
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• Texturen künstlerischer Forschung. Ornamentale Politiken von knowbotiq (Christian Hübler/ Yvonne Wilhelm). "Pracitce based fashion theory": Winter School für Dissertant*innen zur kulturwissenschaftliche & parxisbasierten Textil-, Kleider- und Modeforschung. 04.-06. Oktober 2018, Akademie der bildenden Künste Wien, Institut für das künstlerische Lehramt (veranstaltet von Prof. Dr. Elke Gaugele).

2017

Gemeinschaftlich Handeln: Kollektive Praktiken der Kunst und Butlers performative Theorie der Versammlung. International Conference: „Re-Thinking Community/Gemeinschaft Neu Denken“, 26.-28.10.2017, Kulturpalast Dresden, (veranstaltet von: Dr. Bettina Jansen, TU Dresden)
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2016

Das Wissen der Künste im Spannungsfeld von Wissensproduktion und Emanzipation. Vortrag an der Hafencity Universität Hamburg, 29.06.2016, Organisation: Prof. Dr. Regula Valérie Burri.
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Forschen – Wissen – Denken im Feld der Kunst. Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe: „KUNST.WISSENSCHAFT.PERSPEKTIVEN“ der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. 18.05. 2016

• Eine pharmakologische Perspektive auf Teilhabe im Spannungsfeld zwischen Selbstoptimierung und Emanzipation. Vortrag Salzburg: "Do It Yourself, Do It Together! Kritische Wissensproduktion und Vermittlungspraxen". Symposium mit Projektpräsentation, Vorträgen und Diskussionen des Forschungsprojektes "Making Art – Taking Part", 3. und 4. Mai 2016.
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• Künstlerisch-ästhetische Artikulationen als Köder für Denkprozesse. 
Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Tagung: „Grenzgänge in der Philosophie: Denken darstellen.“ Veranstaltet von Annett Wienmeister – Lehrstuhl Philosophie I, Alexander Fischer – Lehrstuhl Philosophie II.
25.04./26.04. 2016. 

• Praktiken der neunziger Jahre als künstlerisch-ästhetische Artikulationen des Denkens.
Vortrag im Rahmen des Seminars „Kunst der Moderne III – Skill and Deskilling in Art“ von Sabeth Buchmann, Akademie der Künste Wien, 20.04.

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