2013 – 2016
Ästhetische Praktiken nach Bologna. Architektur, Design und Kunst als epistemische Kulturen "in the making"
Gefördert vom SNF
Gesuchstellerin/Gesuchsteller
Prof. Dr. Dietmar Eberle, Department Architektur, ETH Zürich
Mitgesuchstellerin/Mitgesuchsteller
Prof. Dr. Elke Bippus, ZHdK Zürich
Dr. Priska Gisler, Forschungsschwerpunkt Intermedialität, HKB Bern
Dr. Monika Kurath, ETH Zürich
Projektteam
Monica Gaspar, ZHdK
Drilona Shehu, HKB, Bern
Anna Maria Flach, ETH Zürich
Das Forschungsprojekt "Ästhetische Praktiken nach Bologna" geht der Frage nach, wie künstlerische, gestalterische, architektonische Fertigkeiten heute, ein Jahrzehnt nach der hochschulpolitischen Reform, verstanden, konzipiert und ausgebildet werden. Mittels teilnehmender Beobachtung wird untersucht, wie Studierende zu KünstlerInnen, ArchitektInnen und DesignerInnen werden, welche Kompetenzen, Kenntnisse und Praktiken sie am Ende des Studiums als ExpertInnen ihres Faches ausweisen werden, welches Wissen ihnen dabei vermittelt wird.
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2009 – 2010
Forschung in den Künsten und die Transformation der Theorie
Gefördert vom SNF, DORE (DO REsearch)
Projektteam:
Elke Bippus, ZHdK (Projektleitung)
Kathrin Busch, UdK Berlin (Co-Leitung)
Forschungstandems:
Bildende Kunst: Christoph Schenker, Adrian Schiess
Design: Ruedi Baur, Vera Kockot
Performativität: Kristin Bauer, Sabina Pfenninger
Philosophie: Christoph Brunner, Sher Doruff
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2009
TBDWBAJ (THIS BABY DOLL WILL BE A JUNKIE)
Ulrike Möntmann, NL. Förderung durch PEEK (Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste), FWF
Komplizinnen: Elke Bippus, Sabeth Buchmann, Ruth Sonderegger
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2004 – 2007
Kunst des Forschens
Gefördert von der Fritz Thysen Stiftung, Deutschland
Projektteam:
Elke Bippus (Projektleitung)
Frank Hesse (künstl.-wiss. Assistent)
Das Projekt „Kunst des Forschens“ untersucht kulturwissenschaftlichen Verfahrensweisen ähnliche Methoden der Kunst als Techniken der Wissensbildung und -strukturierung. Langfristiges Ziel ist es, Kriterien für eine künstlerisch-wissenschaftliche Praxis zu entwickeln, die sich nicht die Beschränkungen der klassischen Aufteilung von Theorie und Praxis auferlegt, sondern erforscht, wie in beiden Feldern und an ihren Grenzen Wissen produziert wird. Das Projekt wird von der Kunstwissenschaftlerin Elke Bippus geleitet. Eine Durchdringung von Theorie und Praxis wird durch eine enge Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern verfolgt.
Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter des Projekts ist der bildende Künstler Frank Hesse. Kooperationspartner/innen sind Prof. Katharina Hinsberg (Professorin an der HfK Bremen) und Beate Terfloth (Künstlerin, Berlin). Die finanzielle Projektförderung durch die Fritz Thyssen Stiftung, Querschnittsbereich „Bild und Bildlichkeit“ hat mit einer Laufzeit von 2,5 Jahren im Januar 2005 begonnen. Das Projekt war zunächst an der HfK Bremen beheimatet, seit Oktober 2006 ist es an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich am Institut für Kunst und Medien ansässig.
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